„Als ich die Mannschaft am vergangenen Sonntag interimsweise betreut habe, waren die Reaktionen durchweg positiv. Das war auch der Hauptgrund, dass ich den Job nun langfristig machen möchte“, so Leifken.
Bereits unter seinem Onkel war er eine Art spielender Co-Trainer und auch jetzt möchte er „im Normalfall weiterspielen. Es gibt natürlich auch Situationen, in denen ich lieber von der Seitenlinie aus mitwirken möchte, aber ich versuche weiterhin, auch auf dem Platz aktiv zu sein“. Leifkens Saisonziel ist der Klassenerhalt: „Wer aus dem ersten Viertel der Saison nur einen Punkt holt, ist zwangsläufig bis zum Ende im Keller. Aber wir kommen da wieder raus“.