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TuS Holsterhausen
Rolnik übernimmt im Sommer

TuS Holsterhausen: Das Trainerkarussell dreht sich
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Bezirksligist TuS Holsterhausen hat einen neuen Trainer für die kommende Saison gefunden. Christian Rolnik wird das Amt von Andreas Lüttenberg übernehmen.

Rolnik ist an der Pelmanstraße kein Unbekannter. Vor vier Jahren hatte er die Schwarz-Gelben als Trainer in die Bezirksliga geführt, ehe er ein Angebot der Sportfreunde Katernberg annahm, für die er bis zum Ende der laufenden Saison tätig sein wird. Die Einigung mit dem Ex-Profi sei unabhängig von der Ligazugehörigkeit. Derzeit liegt der TuS abgeschlagen am Tabellenende und hat trotz namhafter Winter-Neuzugänge nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt. Demnach plant Holsterhausens Sportlicher Leiter Frank van Doren auch für die Kreisliga A. "Uns bleibt aufgrund der Tabellenkonstellation nichts anderes übrig. Mit Christian Rolnik haben wir einen renommierten Trainer verpflichten können. Es wäre schön, wenn uns auch der Großteil des Kaders im Abstiegsfall die Treue halten würde", sagt van Doren.


Holsterhausens derzeitiger Linienchef Andreas Lüttenberg, der in der Winterpause die Nachfolge von Andre Bausch angetreten hatte, wird den Klub nach nur einem halben Jahr wieder verlassen. Beide Parteien betonten auf Nachfrage von RevierSport, dass dieser Schritt bereits im Vorfeld abgesprochen worden sei. Der TuS habe Lüttenberg einen Posten im Funktionsteam angeboten, den dieser aber nicht annehmen wollte. "Dass Christian Rolnik nach Holsterhausen zurückkehren würde, stand schon vor meinem Amtsantritt fest. Deshalb ist das für mich überhaupt kein Problem. Ich möchte weiterhin als Trainer arbeiten, deshalb werde ich mich in der nächsten Spielzeit einem anderen Verein anschließen", meint Lüttenberg.

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