„Man hat ja auch so viel Schwachsinn gehört, was da erzählt wurde“, sagte der Spieler des Fußball-Bundesligisten am Montag bei „kicker meets DAZN“. „Dass es verbale Attacken gegeben hätte, was weiß ich, was. Das ist sowas von verlogen.“
Zuvor hatte bereits Borussia-Sportchef Max Eberl „Lügen“ beklagt, die über angebliche Streitgespräche zwischen Rose und Spielern in der Kabine verbreitet worden seien. Auch habe es, anders als von einigen Medien dargestellt, kein Treffen mit dem Mannschaftsrat gegeben, in dem dieser die Trennung von Rose gefordert habe. „Ich bin schon schockiert darüber, wie dumpf und dumm man so etwas wahrnimmt“, hatte Eberl gesagt.
Mönchengladbach hatte vor einer Woche mitgeteilt, dass Rose im Sommer von einer Ausstiegsklausel im Vertrag Gebrauch machen möchte, um zu Borussia Dortmund zu wechseln. Etliche Fans hatten Rose im Internet für seine Entscheidung kritisiert und dessen sofortige Beurlaubung gefordert. dpa