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Schalke: Gross über Mustafi-Transfer, Huntelaar-Einsatz und Harit-Ärger

Schalkes Trainer Christian Gross.
Schalkes Trainer Christian Gross. Foto: firo.
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Im Achtelfinale des DFB-Pokals trifft der FC Schalke 04 am Mittwochabend (18.30 Uhr) auf den VfL Wolfsburg. Für Trainer Christian Gross ist es ein äußerst bedeutsames Spiel.

Die dritte Runde im DFB-Pokal steht an! Im Achtelfinale ist der FC Schalke 04 beim Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg gefordert. „Wir spielen gegen eine Mannschaft, die zurecht im oberen Drittel der Bundesliga-Tabelle steht“, betonte Schalkes Cheftrainer Christian Gross, der vorrübergehend mit Malick Thiaw oder Benjamin Stambouli als Ersatz für den zum FC Liverpool gewechselten Ozan Kabak plant - da sich Neuzugang Shkodran Mustafi noch in der vorgeschriebenen Quarantäne befindet.

Auf der Pressekonferenz am Dienstag sprach der 66-Jährige auch über…

…das Personal: „Benito Raman und Alessandro Schöpf stehen wieder zur Verfügung. Klaas-Jan Huntelaar ist fraglich. Shkodran Mustafi kann im Moment nicht eingesetzt werden. Wir hoffen, dass das bis Samstag klappt.“

…den Tausch Mustafi für Kabak: „Ich bin grundsätzlich mit den Transfers zufrieden. Der Verein hat sich sehr bemüht. Wir haben mit Kabak zwar einen sehr talentierten Innenverteidiger verloren, dafür aber einen sehr erfahrenen mit Mustafi dazugewonnen. Ich denke, das ist eine sehr gute Lösung. Erfahrung tut uns im Moment sehr gut. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Mustafi. Er selbst freut sich enorm auf die Bundesliga.“

…seine Aussage, Frederik Rönnow im Pokal eine Chance zu geben: „Normalerweise halte ich mein Wort.“

…die Möglichkeit, mit Blick auf die Situation in der Liga im DFB-Pokal Kräfte zu sparen: „Wir können doch keine Kräfte sparen. Es ist ein Spiel für die Visitenkarte. Am Ende einer Karriere von einem Spieler muss doch auch etwas Zählbares auf der Rückseite stehen. Es geht um einen Pokal, eine schöne Trophäe. Es geht um sehr, sehr viel. Deshalb gibt es keine Zurückhaltung.“

…die Aussprache mit Amine Harit nach dem Bremen-Spiel: „Er war enttäuscht. Ich habe ihm erklärt, dass wir über die linke Seite einen neuen Impuls setzen wollten, weil alles über rechts lief. Er ist noch in einem Lernprozess und schadet sich und seiner Karriere selbst mit solchen Aktionen. Das hat er verstanden.“

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