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Schalke: Gross über Tönnies, Kolasinac, Tasmania und Hoffenheim

Christian Gross will den anhaltenden Negativ-Trend mit dem FC Schalke 04 gegen die TSG Hoffenheim mit aller Macht stoppen.
Christian Gross will den anhaltenden Negativ-Trend mit dem FC Schalke 04 gegen die TSG Hoffenheim mit aller Macht stoppen. Foto: dpa.
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Der FC Schalke 04 steht im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim mit dem Rücken zur Wand. Beim Ausbleiben eines Sieges ist der desaströse Negativ-Rekord von Tasmania Berlin, der 31 sieglose Pflichtspiele in Folge beinhaltet, eingestellt. In der Pressekonferenz äußerte sich Gross folgend über...

…das Personal:

"Definitiv fehlen werden uns Kilian Ludewig, Nassim Boujellab und Steven Skrzybski. Omar Mascarell und Salif Sané sind beide fraglich."

…Kolasinac:

"Für ihn ist es noch ein bisschen früh, seine gewohnte Position ist die Außenverteidiger-Position, da wird er erstmal auch spielen. Seine Persönlichkeit könnte in Zukunft aber auch im zentralen Mittelfeld für uns gefragt sein. Gerade weil er viel spricht, ist er für uns sehr wichtig."

…das ausbleibende Tönnies-Engagement:

"Wir könnten das Geld natürlich gebrauchen. Es ist jetzt nicht so und deshalb für die Mannschaft auch kein Thema."

…mögliche Neuzugänge:

"Da kann ich nichts Konkretes mitteilen. Jochen Schneider arbeitet Tag und Nacht, aber entscheidend ist auch, dass wir es finanziell stemmen können. Der Glaube und die Zuversicht sind aber so oder so da."

…seine beiden ersten Wochen auf Schalke:

"Wir können die Situation nicht verstecken. Ich habe den Spieler von Anfang an meine Freude am Beruf gezeigt. Mutige und zuversichtliche Entscheidungen sind wichtig, das habe ich versucht, ihnen vorzuleben."

...den Negativrekord von Tasmania Berlin:

"Wir wollen das natürlich abwenden. Aber mit negativen Dingen möchte ich mich eigentlich nicht beschäftigen."

…das Spielsystem:

"Sicherlich ist die Viererkette für uns die aktuell stabilste Variante. Aber unser Augenmerk sollte gar nicht so sehr nur auf der Defensive liegen. Wir haben auch offensiv viele Defizite. Die gilt es abzustellen und endlich Tore zu erzielen."

…die Torwartposition:

"Meine Entscheidung bleibt so bestehen. Ralf Fährmann wird auch gegen Hoffenheim im Tor stehen. Frederik Rönnow kann gegen Wolfsburg dann wieder zeigen, was er kann."

…die TSG Hoffenheim:

"Es geht nicht um Hoffenheim. Wir wollen dieses Heimspiel unbedingt gewinnen. Auch mein Trainer-Kollege hat ja Druck. Deshalb machen wir uns besser einfach mehr Gedanken über uns."

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