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FC Schalke 04
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18:30 |
1. FC Kaiserslautern
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Den zehnten Spieltag in der Bundesliga schließen am kommenden Sonntagabend der FC Schalke 04 und Bayer Leverkusen ab. Vor dem Duell mit der Werkself sprach S04-Trainer Manuel Baum über...
… die personelle Lage: „Goncalo Paciencia, Ahmed Kutucu, Salif Sane und Rabbi Matondo werden definitiv ausfallen. Bei Ralf Fährmann, Bastian Oczipka, Ozan Kabak und Frederik Rönnöw kämpfen wir aktuell ein wenig gegen die Zeit an; bei ihnen können wir noch nicht sagen, wer am Sonntag tatsächlich auf dem Platz stehen kann.“
… einen möglichen Einsatz von Ersatzkeeper Michael Langer: „Er ist sowohl im Training als auch neben dem Platz ein ganz wichtiger Spieler für diese Mannschaft. Auf dem Platz hat man ihn zwar schon lange nicht mehr gesehen, aber er macht einen guten Eindruck und zeigt gute Leistungen im Training. Er ist einer, der Schalke im Herzen trägt und da mit aller Macht raus will.“
… die Woche nach der 1:4-Klatsche gegen Gladbach: „Wenn man sich so eine Woche bei uns nach dem Gladbach-Spiel anschaut ist, sieht man schon ein paar hängende Köpfe. Das Allerwichtigste für mich ist es dann, es zu schaffen, in der Woche wieder gemeinsam mit der Mannschaft den Glauben zu entwickeln, das kommende Spiel zu gewinnen. Das haben wir bisher Woche für Woche geschafft. Ich bin mir sicher, dass wir gegen Leverkusen mit dem Gefühl auf den Platz gehen werden, alles für einen Sieg zu versuchen.“
… die aktuelle Situation: „Ich finde es ganz wichtig, dass wir offen mit dem Thema Klassenerhalt umgehen. Es ist nicht so, dass deshalb der Stress oder der Druck auf die Mannschaft größer geworden ist.“
… den Gegner: „Man sieht ja selber, dass sie personell nicht aus dem Vollen schöpfen können. Allerdings ist die zweite Reihe bei den Leverkusenern unheimlich stark. Sie sind sehr stabil geworden und fühlen sich in der Art und Weise wie sie spielen sehr wohl.“
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… die Gegentorflut: „Vor allem im letzten Spiel gegen Gladbach haben wir uns darüber aufgeregt, dass es viele Ballverluste waren, die den Gegentoren vorausgingen. Wenn wir strukturiert verteidigen, sind wir schwer zu bespielen. Aber wenn plötzlich Räume entstehen, haben wir Probleme. Da müssen wir den nächsten Schritt machen und ein Bewusstsein dafür schaffen, das Tor mit Mann und Maus zu verteidigen. Das haben wir diese Woche thematisiert.“
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