„Da es pandemiebedingt erforderlich war und ist, auf die Anwesenheit von Zuschauern und Fans verzichten zu müssen, entgehen vielen Vereinen in den vierten Ligen unseres Sportlandes fest eingeplante Einnahmen. Mit dem neuen Sondertopf wollen wir gerade den Vereinen unbürokratisch zur Seite stehen, die nicht von den Hilfen des Bundes profitieren können“, sagte die NRW-Staatssekretärin für Sport, Andrea Milz.
Die zusätzlichen Mittel sollen helfen, den Vereinen, die auf Zuschauereinnahmen angewiesen sind, Abmeldungen vom Spielbetrieb zu umgehen und die jeweilige Ligazugehörigkeit aufrechtzuerhalten.
Wie die Staatskanzlei am Freitag mitteilte, können die neuen Hilfsgelder ab einem Einnahmeausfall von 2500 Euro ohne Steuern ausgezahlt werden. Sie sind auf 60 Prozent des ermittelten Nettobetrags begrenzt. Die Anträge können online über den Landessportbund gestellt werden. dpa
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