Am Ende einer ergebnistechnisch durchwachsenen Vorbereitung ist der Fußball-Regionalligist FC Wegberg-Beeck bereit für die kommende Spielzeit. Beim Drittligisten Viktoria Köln gab es ein überzeugendes 3:1, was Trainer Michael Burlet sehr freut. "Wir haben über 90 Minuten eine engagierte Leistung geliefert und wollten das Ergebnis am Ende natürlich auch holen. Trotzdem darf man das nicht zu hoch bewerten", erklärt er im Interview auf der Beecker Facebookseite.
Pünktlich bevor es dann am kommenden Samstag (5. September) gegen Rot-Weiß Oberhausen zum ersten Mal in der Regionalliga-West-Saison um Punkte geht, zeigt sich der Aufsteiger also in guter Form. "Wir hatten in der Vorbereitung wechselnde Ergebnisse und natürlich auch wechselnde Leistungen, was völlig normal ist. Langsam findet sich die Mannschaft aber, das Team wächst zusammen", sagte Burlet mit Blick auf die vielen Neuzugänge.
Burlet: "Schauen, wie wir den Oktober überstehen"
In der Regionalliga West wird es für sein Team, das aus vielen Feierabendfußballern besteht, dann um den Klassenerhalt gehen. Gerade im Oktober wird das die Wegberger mit einem eng getakteten Spielplan vor eine große Herausforderung stellen. "Wir müssen natürlich schauen, wie wir diesen Monat überstehen. Von der Grundathletik her sind wir da und können mithalten, das haben wir gegen Viktoria Köln gezeigt. Wir müssen uns vor keiner Mannschaft verstecken."
Die neue Liga ist für den FC Wegberg-Beeck nach den Saisons 2015/16 und 2017/18 zwar kein wirkliches Neuland mehr, für den Trainer allerdings schon. Burlet, der auch schon als Co-Trainer bei Alemannia Aachen gearbeitet hat, coachte in den vergangenen drei Saisons in der Mittelrheinliga . "Wir haben bis zum RWO-Spiel noch drei Einheiten. Natürlich freue ich mich ganz besonders, aber wir sind alle froh, wenn es losgeht."
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