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1. FC Heidenheim
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Der erste Auftritt für den MSV Duisburg nach der Corona-Zwangspause rückt immer näher. Für die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht wird der Endspurt um den Aufstieg in die zweite Bundesliga durchaus noch ein hartes Stück Arbeit. Mit Joshua Bitter fällt der vielleicht beste Spieler der Liga auf seiner Position für den Rest der Serie aus. Gleiches gilt für Petar Sliskovic und Cem Sabanci. Beim ersten Auftritt am Sonntag in München an der Grünwalder Straße muss Lieberknecht zusätzlich auf Ahmed Engin verzichten.
Ein guter Start wäre für den dezimierten Zebra-Kader durchaus wichtig. Die kommenden elf verbleibenden Spieltage werden schließlich fast im Drei-Tages-Rhythmus ausgetragen. „Was am Ende dieser Saison ist, wenn wir dort stehen, wo wir jetzt stehen, ist mir wichtiger“, sagte hingegen Lieberknecht.
Keine Stammelf für die Restsaison
Weitere Ausfälle könnten den MSV hart treffen, deswegen wird Lieberknecht in den kommenden Wochen, wie er selber sagt, mit Argusaugen beobachten, wie sich die Spieler im Training präsentieren: „Die Spieler sind angehalten, richtig mitzuarbeiten, ehrlich zu sein und keine Dinge verschleppen, weil sie vielleicht meinen, dass ihr Stammplatz weg ist, wenn man ein Spiel aussetzt.“ Dies sei ohnehin „Quatsch“, weil es bis zum Saisonende keine Stammelf geben wird. „Wir schauen, wie es sich entwickelt. Jetzt ist erst einmal der Auftakt wichtig, dass wir dort Feuer machen.“
Für Bitter wird wahrhscheinlich der ehemalige Oberhausener Arnold Budimbu in die Startelf rücken. „Es ist kein Geheimnis, dass er derjenige ist, den ich als erstes favorisieren würde.“ Möglich sei es aber auch, dass Lukas Boeder nach rechts rückt und die Innenverteidigung neu besetzt wird. Darius Ghindovean könnte auch eingesetzt werden. Den jungen Mittelfeldspieler hatte Lieberknecht aus der U19 hochgezogen. In jedem Fall habe er aber Chancen auf einen Kaderplatz. „Wir müssen sehen, mit wem wir fahren dürfen. Es ist durchaus möglich, dass wir ihn mitnehmen werden. Das hängt aber auch von der Organisation ab.“
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