Das sagte der 45 Jahre alte ehemalige Profi am Samstag dem MDR. Diese Summe käme dann auf die ohnehin großen Verluste durch die Corona-Krise pro Spiel noch obendrauf, erklärte Kallnik.
Die dritthöchste Spielklasse, für die der Deutsche Fußball-Bund und nicht die Deutsche Fußball Liga verantwortlich ist, plant einem Medienbericht zufolge - vorbehaltlich der Zustimmung der Politik - die Wiederaufnahme des Spielbetriebs am 26. Mai. Laut „Sportschau“ wurden die Vereine mit einem Schreiben über den detaillierten Terminfahrplan des DFB informiert.
DFB-Vizepräsident Erwin Bugar, Chef des Nordostdeutschen Fußballverbandes, bestätigte dem MDR, dass die Information vorliege, „dass die 3. Liga auf jeden Fall spielen wird“. Ins Auge gefasst sei auch, dass wenn Vereine nicht spielen wollten, dies mit rechtlichen Konsequenzen geahndet werden könnte. „Punktabzug oder Spielwertung“, sagte Bugar. dpa