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Borussia Dortmund
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18:30 |
FC Bayern München
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Am Samstag stand Julian Brandt zum ersten Mal seit dem 8. Februar, der Tag an dem er sich gegen Bayer 04 Leverkusen einen Außenbandriss im Sprunggelenk zuzog, wieder in der Startelf.
An dem letztendlich knappen 1:0-Erfolg des BVB über den SC Freiburg hatte er direkt maßgeblichen Anteil, auch wenn sein Name nicht in den Statistiken auftauchen wird. In der 15. Minute behauptete er am linken Strafraumeck gefühlvoll mit der Brust den Ball und setzte anschließend Thorgan Hazard in Szene, der für den Torschützen Jadon Sancho auflegte.
Es schien ein bequemer Samstagnachmittag für die Dortmunder zu werden, doch die Schwarzgelben wurden immer passiver und der SC Freiburg immer mutiger. [article=474960]Am Ende zitterte der BVB das 1:0 über die Zeit.[/article]
„Natürlich war es heute nicht perfekt“, erklärte Brandt nach dem Spiel gegenüber Sky und ergänzte: „Man muss es aber auch in Relation sehen, jedes Mal 5:0 gewinnen wird auch nicht der Fall sein. Solche Spiele wie heute wird es geben, aber wichtig ist, dass du das Spiel gewinnst, auch wenn es nur ein 1:0 ist und wenige Tore fallen.“
BVB benötigt Leistungssteigerung gegen Gladbach
Der SC Freiburg erspielte sich in der zweiten Halbzeit eine Vielzahl guter Chancen, ließ diese allerdings ungenutzt. Die Breisgauer scheiterten unter anderem an BVB-Verteidiger Lukasz Piszczek, der einen Kopfball von Nils Petersen auf der Linie klärte.
Auf die gefährlichen Situationen angesprochen sagte Brandt: „Solche Sachen muss man natürlich vermeiden, aber natürlich müssen wir es auch schaffen, über 90 Minuten zu stehen, zu Null zu spielen und das Spiel über die Bühne zu bringen. Das haben wir vernünftig gemacht, aber ein bisschen Kritik ist auch angemessen.“
Brandt weiß, dass es gegen eine individuell stärker besetzte Offensive einer Leistungssteigerung bedarf. „Nächste Woche gegen Gladbach muss da definitiv mehr kommen“, gestand der 23-Jährige.
[article=474952]Das großes Thema des Spiels und des gesamten Spieltags waren allerdings die erneuten Beleidigungen in Richtung Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp.[/article] Sowohl in Dortmund als auch in Sinsheim (Hoffenheim gegen Bayern) mussten die Spiele zwischenzeitlich unterbrochen werden. Brandt schüttelte den Kopf und sagte nur: „Solche Sachen, die sollen einfach nicht sein.“
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