Wuppertal-Niederberg Kreisliga A

BV 1885 W'tal will aus dem Keller heraus

Nach zuletzt sechs Partien ohne Sieg soll die Formkurve der Reserve von TVD Velbert gegen Jägerh. Linde wieder nach oben zeigen. Beide Mannschaften dürften sich die gleichen Siegchancen ausrechnen. Im Tableau liegen die Kontrahenten in jedem Fall dicht beieinander. Mit 25 Zählern aus 17 Spielen steht der TVD Velbert II momentan im Mittelfeld der Tabelle. Das große Plus des Gastgebers ist die funktionierende Offensive, da durchschnittlich pro Spiel mehr als 2,41 Treffer erzielt werden. Die Saison von TVD Velbert II verläuft bisher durchschnittlich: Insgesamt hat der TVD Velbert II acht Siege, ein Unentschieden und acht Niederlagen verbucht. Mit dem Gewinnen tat sich TVD Velbert II zuletzt schwer. In sechs Spielen wurde nicht ein Sieg davongetragen. SV J. Linde hat 25 Zähler auf dem Konto und steht auf Rang acht. Mit mehr als 2,78 geschossenen Treffern pro Partie blickt SV Jägerhaus Linde auf eine gut funktionierende Offensive. Die bisherige Ausbeute von Jägerh. Linde: acht Siege, ein Unentschieden und neun Niederlagen.

SSV Sudberg konnte in den letzten sechs Spielen nicht punkten. Mit RW Wülfrath wartet am Sonntag auch noch ein starker Gegner. Gegen den SSV Sudberg sind für SV RW Wülfrath drei Punkte fest eingeplant. Mit 31 gesammelten Zählern hat Rot-Weiß Wülfrath den fünften Platz im Klassement inne. Der Schlüssel zum Erfolg ist es, die Offensive des Heimteams in Schach zu halten. Durchschnittlich markiert RW Wülfrath mehr als 2,72 Treffer pro Match. Neun Siege, vier Unentschieden und fünf Niederlagen stehen bis dato für SV RW Wülfrath zu Buche. SSV Sudberg nimmt mit 17 Punkten den 13. Tabellenplatz ein. 23:45 – das Torverhältnis des SSV Sudberg spricht eine mehr als deutliche Sprache. SSV Sudberg holte aus den bisherigen Partien fünf Siege, zwei Remis und elf Niederlagen.

Am kommenden Sonntag trifft Türk. Velbert auf den TSV Beyenburg. Der TSV Beyenburg steht vor einer schweren, aber nicht unlösbaren Aufgabe. Nach 17 gespielten Runden gehen bereits 33 Punkte auf das Konto von Türkgücü Velbert und bescheren der Mannschaft einen hervorragenden vierten Platz. Durchschlagskräftig präsentiert sich bei Türk. Velbert die Offensivabteilung, die im Schnitt mehr als zweimal pro Spiel zulangt. Zu den zehn Siegen und drei Unentschieden gesellen sich bei Türkgücü Velbert vier Pleiten. Der TSV Beyenburg führt mit 25 Punkten die zweite Tabellenhälfte an. Nach 18 ausgetragenen Partien ist das Abschneiden des TSV Beyenburg insgesamt durchschnittlich: acht Siege, ein Unentschieden und neun Niederlagen.

Nach fünf Ligaspielen ohne Sieg braucht der SV Heckinghausen mal wieder einen Erfolg – am besten schon im Spiel gegen die Zweitvertretung des TSV Ronsdorf. Die Vorzeichen versprechen ein Duell auf Augenhöhe. Mit 17 ergatterten Punkten steht der SV Heckinghausen auf Tabellenplatz 15. Der SV Heckinghausen musste schon 47 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Bislang fuhr der SV Heckinghausen vier Siege, fünf Remis sowie neun Niederlagen ein. Mit 18 Punkten auf der Habenseite steht TSV Ronsdorf II derzeit auf dem zwölften Rang. Die Zwischenbilanz des TSV 05 Ronsdorf II liest sich wie folgt: fünf Siege, drei Remis und zehn Niederlagen.

Der SC Sonnborn will die Erfolgsserie von acht Siegen gegen Einigk. Dornap ausbauen. In Anbetracht der aktuellen Form und der tabellarischen Konstellation wäre es eine Überraschung, wenn der Sieger nicht SC Sonnborn 07 hieße. Mit 40 Punkten steht SC Sonnborn auf dem Platz an der Sonne. Die Offensive des SC Sonnborn 07 in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Bereits 66-mal schlugen die Angreifer in dieser Spielzeit zu. Der Offensivhunger des SC Sonnborn ist gewaltig. Mehr als 3,67 geschossene Tore pro Spiel belegen das eindrucksvoll. 13 Siege, ein Remis und vier Niederlagen hat SC Sonnborn momentan auf dem Konto. In den letzten fünf Partien rief der SC Sonnborn 07 konsequent Leistung ab und holte 15 Punkte.

Am Sonntag trifft Un. Wuppertal auf SC Velbert II. Anstoß ist um 15:00 Uhr. Mit dem SC Velbert II empfängt Union W'tal diesmal einen sehr schweren Gegner. Mit erschreckenden 58 Gegentoren stellt Union Wuppertal die schlechteste Abwehr der Liga. Zuletzt gewann Union Wuppertal etwas an Boden. Zwei Siege und ein Unentschieden schaffte Un. Wuppertal in den letzten fünf Spielen. Um das letzte Drittel der Tabelle zu verlassen, muss Union W'tal diesen Trend fortsetzen. Offensiv sticht SC Velbert II in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 55 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist. Beeindruckend ist die Abschlussstärke des SC Velbert II. Durchschnittlich trifft SC Velbert II mehr als dreimal pro Begegnung. Der SC Velbert II weist bisher insgesamt zwölf Erfolge, drei Unentschieden sowie drei Pleiten vor. SC Velbert II tritt mit einer positiven Bilanz von elf Punkten aus den letzten fünf Spielen an.

Am 16.02.2020, um 15:00 Uhr, kommt es zum Duell von FSV Vohwinkel II gegen BV 1885 W'tal. BV Wuppertal ist gewillt, dem Favoriten in die Suppe zu spucken. Die letzten Ergebnisse stärkten definitiv das Selbstbewusstsein. Gegen die abschlussstarke Offensive des FSV Vohwinkel II ist kaum ein Kraut gewachsen. Im Schnitt lässt man hier das Netz häufiger als zweimal zappeln. FSV Vohwinkel II ist im Fahrwasser und holte aus den jüngsten fünf Matches sieben Punkte. Die Defensive von BV 1885 W'tal muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 48-mal war dies der Fall. Die passable Form von BV Wuppertal belegen neun Zähler aus den letzten fünf Begegnungen.

Am 16.02.2020 findet die Begegnung von Bayer Wuppertal mit FC Mettmann 08 statt. Anstoß ist um 15:00 Uhr. Der FC Mettmann muss einen Gala-Tag erwischen, um gegen Bayer Wuppertal etwas auszurichten. Angesichts der gegnerischen Formstärke und der Tabellenposition ist FC Mettmann 08 lediglich der Herausforderer. Wo beim FC Mettmann der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 18 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. In den jüngsten fünf Auftritten brachte FC Mettmann 08 nur einen Sieg zustande. Mit sechs Siegen in Folge ist Bayer Wuppertal so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.