„Wir haben eine sehr gute Grundordnung gehalten und den konsequenten Torabschluss gesucht. Das war der Grundstein für diesen deutlichen Sieg“, analysierte Wuppertals Trainer Uwe Fuchs. Als die 3.715 Fans ihr Team nach 20 Minuten mit Standing Ovations bedachten, war die Messe bereits gelesen. Sven Lintjens (10.), Tim Jerat (16.) und Marcel Reichwein (18.) sorgten früh für klare Verhältnisse. Doch dabei blieb es nicht: Tobias Damm (38.) und Jan Hammes (53.) stürzten die konfusen Gäste noch tiefer in die Krise. So blieb Aalens frustriertem Coach Petrik Sander nur die Erkenntnis: „Wir haben einen gebrauchten Tag erwischt, das Spiel war nach 18 Minuten vorbei. Jeder Schuss war ein Treffer.“ [player_rating]3liga-0809-29-220030011[/player_rating] Ganz anders die Stimmungslage beim WSV, der seinen Aufschwung unter Fuchs bestätigte und sich am kommenden Dienstag mit einem Sieg bei Werder Bremen II sogar von der Gefahrenzone absetzen könnte. Die Voraussetzungen stimmen jedenfalls, wie Fuchs erklärte: „Das war eine Befreiung für die Mannschaft, die Jungs sind sehr erleichtert.“
Wuppertal: 5:0 gegen Aalen eine Befreiung
Sander sprach vom "gebrauchten Tag"
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