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RS sprach mit dem belgischen Goalgetter über sein Comeback am vergangenen Samstag.
Axel Lawarée, wie hat es sich angefühlt, endlich wieder auf dem Platz zu stehen?
Das war einfach super. Ich muss mich bei so vielen Leuten bedanken, ich kann gar nicht alle Namen nennen. Wenn du verletzt bist, ist das immer eine schwere Zeit. Jetzt bin ich nur froh, dass ich der Mannschaft wieder helfen kann.
Die Fans haben Sie gefeiert wie einen Messias. Spüren Sie einen großen Druck auf Ihre Person?
Ich hätte gerne eine Chance bekommen, um mit einem Siegtreffer den Fans ein tolles Geschenk zu machen. Aber es hat leider nicht geklappt. Die Fans haben mich mit ihren Rufen mal wieder in mein Herz getroffen.
Wie bewerten Sie das Remis gegen Emden?
In der ersten Halbzeit waren die Emder eigentlich nicht gefährlich und aus dem Nichts steht es 0:1. Wir wussten schon vorher, wie kompakt die Emder stehen. Am Ende kann man sagen, wir sind mit einem Punkt unzufrieden. Wenn wir verloren hätten, wäre das natürlich deutlich schlimmer gewesen.
Ein Punkt zuhause gegen einen direkten Konkurrenten ist zu wenig, wenn man aufsteigen will.
Wir haben noch genug Spiele und müssen nun eine Serie starten. In der kommenden Englischen Woche müssen wir sechs Zähler holen.
Zunächst einmal wartet die Zweitvertretung des FC Bayern. Was erhoffen Sie sich dort?
Wir müssen mit dem Willen dahin fahren, drei Punkte zu holen. Wenn du oben dabei bleiben willst, musst du die drei Punkte holen. Wir dürfen uns dort auf keinen Fall verstecken.
Wie lange sieht man Sie in München auf dem Feld?
Das ist schwer zu sagen, aber ich bin noch nicht so weit. Die 20 Minuten aus dem Spiel gegen Emden werde ich in der nächsten Woche merken. Aber ich habe hart gearbeitet, mir fehlt jedoch noch die Spritzigkeit.
