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Fortuna Düsseldorf
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13:00 |
Jahn Regensburg
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Dennoch hielt sich der Frust bei Coach Norbert Meier in Grenzen, wie er im Gespräch mit RS deutlich machte.
Fortuna-Trainer Norbert Meier (Foto: firo).
Norbert Meier, woran hat es gelegen, dass Ihre Mannschaft die 70 Minuten Überzahl nicht in Tore ummünzen konnte?
Wir haben es diesmal nicht geschafft, den Gegner so unter Druck zu setzen, wie wir das sonst häufig können. Genau deshalb haben wir auch kein Tor erzielt. Man muss dazu sagen: Gegen zehn Mann wurde es nicht leichter. Man kann auch nicht davon ausgehen, dass man Aue im Vorbeigehen schlägt. Diese Mannschaft müsste vom Kader her viel weiter oben in der Tabelle stehen.
Sie sagten: Ihr Team hätte noch zehn Stunden spielen können und es wäre kein Treffer gefallen. Haben Sie am Ende selbst nicht mehr an einen Sieg geglaubt?
Doch, das tue ich immer. Aber es gibt solche Spiele eben. Die Auer standen unheimlich kompakt, hinzu kamen die ständigen Spielverzögerungen, die einen Spielfluss von uns nicht aufkommen ließen. Wir haben uns schwer getan, produktive Aktionen herauszuarbeiten.
War dieses Remis ein Rückschritt?
Es ist nicht so, dass wir irgendwie abgeschlagen sind. Wir wollten das Spiel gewinnen, vor allem gegen zehn Mann, aber es ist uns nicht gelungen. Es ist eine kleine gefühlte Niederlage.
Hat in einer solchen Partie ein Mann wie Axel Lawarée gefehlt?
Wir dürfen uns nicht nur darauf verlassen, dass Axel schnell wieder da ist. Er hat jetzt sehr lange gefehlt und wenn er wieder kommt, kann man auch nicht direkt von ihm erwarten, dass er der Alte ist.
Dennoch haben seine Ersatzleute enttäuscht.
Deniz Kadah war unter der Woche stark erkältet, Simon Terodde war ebenfalls krank. Hinzu kommt, dass Ranisav Jovanovic seit vier Wochen nicht richtig trainieren kann. Trotzdem ist er ein wichtiger Bestandteil unseres Teams und hatte auch eine gute Kopfballchance.
