Ein Dresdner Betonunternehmer hat vier Tonnen Quarzsand zur Verfügung gestellt, um die vereisten Traversen des im Bau befindlichen Rudolf-Harbig-Stadions rutschfest zu machen. "Sollte das Wetter keine Kapriolen mehr schlagen, wird auf jeden Fall gespielt", sagte Dynamo-Sportdirektor Ralf Minge dem MDR.
In der vergangenen Woche musste Dresdens Spiel gegen Erzgebirge Aue wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden. Sorgen bereiten ebenfalls die vereisten Tribünen. Die Verwendung von Streusalz, Splitt oder anderen chemischen Stoffen ist nicht möglich, da diese den Beton nachhaltig beschädigen würden.