|
TSV 1860 München
|
13:30 |
Borussia Dortmund II
|
Christian Maly (3-): Beim Gegentreffer war ihm die Sicht versperrt, gegen Eric Agyemang (25.) und Sebastian Glasner (31.) mit Glanztaten. Versuchte mit schnellen Abschlägen Schwung in die Angriffsbemühungen zu bringen.
Tobias Willers (4+): Der Gegentreffer fiel über seine Seite. Als die Wuppertaler sich freigeschwommen hatten, hatte er die schnellen Auer Spieler im Griff und startete einige Flankenläufe. Benjamin Barg (3): Spielte eine ganz solide Partie. Schlug alles weg, was in den Strafraum kam. Lars Marten (2-): Souveräner Einstieg des Abwehrspielers. Er verlor nicht ein Kopfballduell und die Bälle, die er eroberte, fanden auch immer den Weg zum Nebenmann.
Jan Hammes (3-): In der Außenverteidigerrolle nicht glücklich. Einige Zweikämpfe gingen ihm verloren, in der Vorwärtsbewegung aber ganz klar eine Bereicherung für das Team.
Björn Weikl (3+): Technisch zwar noch mit einigen Stockfehlern, aber kämpferisch ganz klar ein Vorbild. Er gab keinen Ball verloren und erkämpfte sich einige Male in des Gegners Feld den Ball.
Tim Jerat (4-): Spielt immer noch unter seinen Möglichkeiten. Zahlreiche Stockfehler bei der Ballannahme und Fehlpässe. Auch im Abschluss unglücklich (55.). Marcel Reichwein (4-): Kurz nach der Pause mit einer guten Kopfballchance, die knapp am linken Pfosten vorbeiging. In der Offensive meist zu statisch, so dass ihn die Auer gut zustellen konnten.
Salih Altin (5): Sollte die zentrale Rolle im Mittelfeld spielen, konnte aber keine Akzente setzen. Die Unzufriedenheit konnte man ihm ansehen, nicht nur, weil er sie in der 23. Minute an einem Werbebanner an der Torauslinie abließ.
Tobias Damm (4-): Er leistete zwar viele Sprints, aber seine Ballannahme war in Aue ungenügend und der Pass an den Mitspieler kam selten an.
Dirk Heinzmann (4): Viel zu wenige Bälle erreichten den Stürmer, so dass er sich häufig ins Mittelfeld zurückfallen ließ, um überhaupt in Ballbesitz zu kommen. In der Offensive gewann er fast jedes Kopfballduell. Glen Akama Eseme (4): Kam nach der Halbzeit für den glücklosen Altin, aber er konnte auch kaum Akzente setzen. In der Rückwärtsbewegung ohne Fehler, aber seine Bälle in die Offensive fanden nur selten einen eigenen Teamkollegen.
