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1. FC Heidenheim
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Bereits zum vierten Mal in Folge zog es die Zebras ins portugiesische Almancil. Ein weiteres Mal stellte Grlic die "super Bedingungen" vor Ort heraus. Die nutzte der Herbstmeister der 3. Liga, um doppelt zu testen. Gegen Portimonense setzte es eine 2:3-Niederlage. [article=467104]Ein Ausrufezeichen setzte Duisburg gegen den Ehrendivisionär Vitesse Arnheim[/article]. Innerhalb von nur einer Minute drehte der MSV die Partie (75. Lukas Daschner/76. Ahmet Engin) und siegte am Ende mit 3:1.
"Ich glaube, die Stimmung in der Truppe war sehr gut", sagte Grlic auf den vereinseigenen Kanälen über die Zeit an der Algarve. "Man hat gesehen, dass wir sehr konzentriert gearbeitet haben. Der Trainer hat sie natürlich gefordert, aber die Jungs haben da hervorragend umgesetzt."
Aus gutem Grund, wie Grlic verriet: "Wir haben uns einiges vorgenommen und wollen natürlich auch wieder eine tolle Rückrunde spielen. Und das ist die Basis, die wir hier legen konnten."
Rahn hat sich gut eingelebt
Mit nach Portugal reiste auch Matthias Rahn. Der Verteidiger wechselte von den Sportfreunden Lotte ins Ruhrgebiet - und hat sich nach Grlic gut in der Mannschaft eingelebt. "Matze ist ein super Typ, er passt ganz gut in die Truppe rein. Ich glaube, er musste sich auch erst einstellen auf die Trainingsintensität. Es wird bei uns anders trainiert", sagte Grlic. "Natürlich ist es super, wenn man einen neuen Spieler mit ins Trainingslager nehmen kann."
Was den Sportdirektor nach der Hinrunde, in der Duisburg immer wieder mit großen Verletzungssorgen kämpfte, ebenfalls freut: "Es tut gut, aus dem Trainingslager ohne größere Verletzungen wiederzukommen."
Brisanter Pflichtspiel-Auftakt
Wieder zurück im knapp 2.500 Kilometer entfernten Duisburg stehen nun ein Test gegen Regionalliga-Spitzenreiter SV Rödinghausen (Sa. 17 Uhr) und die Vorbereitung auf das erste Drittliga-Spiel des Jahres auf dem Programm. Und das hat es direkt in sich. Am 25. Januar empfangen die Meidericher den FC Ingolstadt - Erster gegen Zweiter. "Das ist ein Gradmesser. Danach wissen beide, wo sie stehen", sagte Grlic. "Wir freuen uns und wollen unsere Heimbilanz fortsetzen."
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