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VfL Bochum
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15:30 |
1. FC Heidenheim
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So fehlen gleich drei Spieler aufgrund von Sperren. Stefan Aigner sah bei der 0-3-Pleite gegen Eintracht Braunschweig Gelb-Rot, Maximilian Beister sah seine fünfte gelbe Karte, Manuel Konrad gar seine zehnte. Kevin Großkreutz hingegen kehrt nach abgelaufener Gelb-Sperre wieder in die Mannschaft zurück.
Darüber hinaus fallen mit Dennis Daube (Patellasehne), Ali Ibrahimaj (Sehnenabrisss im Oberschenkel), Robin Udegbe (Schulteroperation), René Vollath (Innenbandriss), Khalil Mohammad (Jochbeinbruch), Adriano Grimaldi und Adam Matuschyk (beide Riss des Syndesmosebandes) sieben Spieler verletzungsbedingt aus.
KFC-Trainer Frank Heinemann ist also dazu gezwungen, seine Mannschaft umzubauen. "Drei Veränderungen muss es geben, es können aber auch vier oder fünf werden", kündigte Heinemann gegenüber der Rheinischen Post an.
Heinemann erwartet "großen Fight"
Nach dem enttäuschenden Auftritt gegen Braunschweig hofft der 54-Jährige in Aalen auf ein anderes Gesicht seiner Mannschaft: "Am Samstag ist ein neues Spiel und jeder weiß, worum es geht. Ich erwarte einen großen Fight, da Aalen in diesem Spiel wahrscheinlich die letzte Chance auf den Klassenerhalt sehen wird."
Diese Chance ist für die Aalener allerdings äußerst gering. Acht Punkte beträgt der Rückstand des Tabellenletzten auf den ersten Nichtabstiegsplatz. Dennoch warnte Heinemann in der Rheinischen Post vor dem Gegner: "In Aalen liegt es nicht an fehlender Qualität, sondern es ist manchmal dumm gelaufen. Die könnten auch acht, neun, oder zehn Punkte mehr haben. Wir haben großen Respekt, und das ist keine Floskel.“
Die Uerdinger wollen hingegen weiter Punkte sammeln, um sich endgültig aus dem Abstiegskampf zu verabschieden. Derzeit beträgt der Vorsprung der Krefelder auf Platz 17 sechs Punkte. fn
