Damit fehlt den Zebras nicht nur die Schaltzentrale, sondern auch noch ihr Standardexperte. Pierre De Wit hinterlässt eine große Lücke, die der Trainer aber zu schließen weiß.
Lettieri setzt auf die gleiche Formation, die zum Saisonauftakt in Regensburg angefangen hat. Somit rückt Steffen Bohl von hinten rechts wieder nach vorne auf die Sechs, während Matthias Kühne nach seiner Auszeit gegen Großaspach wieder in der Viererkette steht.
Entwarnung kann derweil Michael Gardawski geben. Der Außenbahnmotor hatte sich im Training eine Verletzung zugezogen und drohte in Mainz auszufallen. Doch der Mittelfeldspieler ist fit und sitzt auf der Bank.