Obwohl sich der Vertrag des 46-Jährigen automatisch um ein Jahr verlängert hätte, bat Schwartz den Verein um die Auflösung des Kontrakts.
"Ich gehe nicht ohne eine Träne im Knopfloch, denn Rot-Weiß Erfurt hat mir im letzten Herbst eine große Chance geboten", sagte Schwartz: "Ich finde es sehr anständig, dass mir das Präsidium nun nach Sicherung des Klassenerhaltes keine Steine in den Weg legt und meine familiären Gründe so akzeptiert."
RWE hat noch keinen Nachfolger
Schwartz arbeitete seit September 2012 in der thüringischen Landeshauptstadt und führte den Traditionsklub vom vorletzten Tabellenplatz auf den aktuell 13. Rang der 3. Liga. Am vergangenen Wochenende hatte sicher Erfurt vorzeitig den Klassenerhalt gesichert. "Ich bedaure seinen Abgang sehr, habe aber nach einem längeren Gespräch mit ihm Verständnis für seine Beweggründe", sagte Präsident Rolf Rombach. Einen Nachfolger gibt es noch nicht.