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Borussia Dortmund
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15:30 |
SC Freiburg
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Zwar gelang den Borussen in einer zerfahrenen Partie kein Treffer, unzufrieden waren sie dennoch nicht. In der Anfangsphase ließ es die Mannschaft von Trainer David Wagner eher ruhig angehen und suchte erst nach einer Viertelstunde zunehmend konsequent den Weg nach vorne. Unter den Augen von Jürgen Klopp und 2.054 Zuschauern setzte Mustafa Amini mit einem, wenn auch wenig platzierten, Schuss aus 20 Metern den ersten Offensivakzent - und dann folgte die stärkste Phase des BVB.
Nur zwei Minuten später verfehlte Erik Durm nach gutem Zuspiel von Jonas Hofmann aus wenigen Metern noch den Kasten von OFC-Keeper Robert Wulnikowski. Auch Erik Durm, schon eher fürs Toreschießen zuständig als Kirch, ließ wenig später eine gute Chance zur Führung ungenutzt: "Ich war überrascht von dem Zuspiel und dann ließ sich der Ball wegen den schlechten Bodenverhältnissen leider nur schwer verarbeiten."
Die Gäste übten in dieser Phase des Spiels nur wenig Gefahr auf das BVB-Gehäuse aus, was sich auch nach der Pause nur geringfügig änderte. Allerdings kam auch die Borussia nicht mehr zu zwingenden Chancen, sodass das Spiel zunehmend auf ein Niveau abflachte, dass viel mehr als ein torloses Unentschieden nicht gerechtfertigt hätte. Das gab auch Dortmunds Nachwuchskoordinator Lars Ricken zu: "Das war ganz sicher kein fußballerischer Leckerbissen. Letztlich muss man den Punkt mitnehmen und gegen Rostock nachlegen."
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