WSV-Zugang Michael Stickel, das erste Spiel und gleich ein Sieg beim Aufstiegskandidaten, das ist doch mal ein Auftakt nach Maß. Ja, so kann man wirklich gut bei einem Verein einsteigen. Ich freue mich, dass ich beim WSV untergekommen bin, es ging alles wirklich schnell. Das erste Mal war ich am Rosenmontag in Wuppertal und acht Tage später stehe ich schon auf dem Platz.
Wie ist Ihr erster Eindruck vom WSV? Durchweg positiv. Das Umfeld arbeitet professionell und auch in der Mannschaft bin ich super aufgenommen worden. Man darf nicht vergessen, ich bin ja erst nach der Vorbereitung hierher gekommen und gleich in die Startelf gerutscht. Dennoch haben mich alle sehr gut verstanden Ich habe mich gleich integriert gefühlt.
Ihr Vertrag gilt erstmal bis Ende der Saison, können Sie sich vorstellen, länger in Wuppertal zu bleiben? Wir dürfen zunächst nicht unser wichtigstes Ziel aus den Augen verlieren, den Klassenerhalt. Es wäre für den Verein und die Stadt fatal, abzusteigen. Über die Zeit nach der Saison mache ich mir erst Gedanken, wenn wir gesichert sind, aber ich will nichts ausschließen.