Björn Weikl, am vergangenen Samstag hat Ihr WSV gegen Heidenheim den Befreiungsschlag verpasst. Wirkt diese Niederlage noch nach?
Absolut nicht. Das Spiel ist abgehakt und raus aus unseren Köpfen. Wir haben vorher so viele Punkte geholt, dass uns das nicht umwerfen wird. Wir werden uns in Regensburg ganz anders präsentieren und uns ganz sicher da unten rausziehen.
Wie bei zahlreichen Mitspielern läuft auch Ihr Vertrag am Saisonende aus. Werden Sie auch über den Sommer hinaus in Wuppertal bleiben?
Also bislang hat noch niemand vom Verein mit mir gesprochen und ich weiß auch nicht, wann diese Gespräche anfangen sollen...
Werden Sie denn nicht langsam ungeduldig? Zumal Sie durch Ihre guten Leistungen sicher auch Interesse bei anderen Klubs geweckt haben dürften?
Ungeduldig werde ich sicher nicht, ich war schließlich schon oft in dieser Situation. Klar ist aber auch, dass der Klub an die Spieler denken muss. Prinzipiell würde ich auf jeden Fall sehr gerne in Wuppertal bleiben und dabei helfen, hier langfristig etwas aufzubauen.