Zweitligist Energie Cottbus hat auf die Ausschreitungen beim Auswärtsspiel gegen den FC St. Pauli mit harten Sanktionen reagiert und gegen zwölf Randalierer Stadionverbote ausgesprochen. Die Personen konnten nach intensiven Ermittlungen der Polizei und Hinweisen aus der aktiven Fan-Szene des FC Energie identifiziert werden. Zudem kündigte der Klub an, dass die Täter für die zu erwartende hohe Strafe durch das Sportgericht des DFB zivilrechtlich haftbar gemacht werden. Die Randalierer sollen mit Rauchbombenwürfen und dem Abbrennen von bengalischen Feuern für eine Unterbrechung der Partie (1:1) gesorgt haben. Weitere Ermittlungen gegen einen größeren Personenkreis seien derzeit noch nicht abgeschlossen, teilte der Klub mit.
Cottbus: Stadionverbote
Randale im Spiel beim FC St. Pauli
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