Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am Donnerstagabend im Frankfurter Stadtteil Bornheim stimmten die 137 anwesenden Mitglieder ohne Gegenstimme dem Abschluss des Ausgliederungs- und Übernahmevertrags vorbehaltlos zu. Ferner wurde beschlossen, das Stammkapital der FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH auf 2,5 Millionen Euro zu erhöhen. Das FSV-Präsidium wurde beauftragt, die Beschlüsse umzusetzen und damit die letzte Hürde auf dem Weg zur Fußball GmbH aus dem Weg zu räumen. Jens-Uwe Münker, Leiter Organisation und Recht beim FSV, merkte in seinen Ausführungen an, dass die Jugendabteilung, die Fußballschule und weitere Sportabteilungen wie Tennis von der Umwandlung nicht betroffen seien und im Verein verbleiben werden. Ferner erklärte Münker, dass die entsprechenden Unterlagen bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) zur Prüfung vorlagen und es keine Beanstandungen seitens der Dachorganisationen gab.
FSV Frankfurt gliedert Profi-Abteilung aus
Stammkapital der GmbH auf 2,5 Millionen erhöht

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