Dies geht aus einer Pressemitteilung des Klubs vom Montag hervor. Zu den Unstimmigkeiten war es gekommen, nachdem sich der Verwaltungsrat gegen eine erneute Kandidatur Heinrichs für das Präsidentenamt im Sommer ausgesprochen hatte. Heinrichs seien in zwei Gespräche "die Gründe detailliert dargelegt worden, die zu dem Votum des Verwaltungsrates, Herrn Prof. Heinrichs für eine erneute Präsidentschaft nicht vorzuschlagen, geführt haben", hieß es. Heinrichs habe diese Gründe, die vereinsintern bleiben, akzeptiert: "Er erklärt jetzt, von einer Kandidatur zur Präsidentschaft Abstand zu nehmen." Gleichzeitig bitten die Verantwortlichen der Alemannia diejenigen Vertreter der Fangemeinschaft, die bisher die Bewerbung von Heinrichs unterstützt hätten, "in fairer Form auch die vom Verwaltungsrat vorzuschlagenden Kandidaten für das Präsidium zu unterstützen".
Aachener Unstimmigkeiten mit Präsident ausgeräumt
Heinrichs kandidiert nun doch nicht

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