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MSV: Hübner sieht kein Zurück für die „Aussortierten“
„Wir müssen Erlöse erzielen“

MSV: Hübner sieht kein Zurück für die „Aussortierten“
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Während die ehemaligen Kollegen im türkischen Belek schwitzen, müssen Fernando Avalos, Serge Branco, Ibrahim Salou, Mounir Chaftar und Valentine Atem in Deutschland auf ihre heiße Phase warten.

„Es liegen zwar einige Anfragen für die Jungs vor, aber in den nächsten drei oder vier Tagen wird nichts passieren“, will Manager Bruno Hübner erst einmal die Rückkehr von der Riviera abwarten, bevor er sich um die Wechsel kümmert.

Der Funktionär ist daran interessiert, die Abgänge so schnell wie möglich zu realisieren, denn die finanzielle Belastung muss für den MSV heruntergefahren werden. „Es ist wichtig, dass wir Erlöse erzielen“, will Hübner das Quintett von der Gehaltsliste streichen.

Sollten sich die derzeitigen Angebote jedoch zerschlagen, dürfen sich die „Aussortierten“ allerdings keine Hoffnung machen, weiter für die „Zebras“ aufzulaufen. Weder in der Ersten, noch in der NRW-Liga-Reserve. „Wir werden den Leuten dann qualifizierte Trainer an die Seite stellen, mit denen sie separat arbeiten können“, berichtet Hübner, dass es kein Zurück mehr geben wird.

Derweil ist er mit der Arbeit Peter Neururers mehr als einverstanden. „Er nimmt die Mannschaft richtig ran“, macht Hübner mit Blick auf die intensiven Einheiten, die drei Mal täglich stattfinden, große Augen. „Das ist schon richtig anstrengend für die Jungs, aber die Truppe ist intakt und weiß, dass sie sich auf eine schwere Rückrunde gewissenhaft vorbereiten muss.“

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