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RWO: Die Einzelkritik nach dem 0:3 gegen den MSV
Nur Pirson war in Form

RWO: Die Einzelkritik nach dem 0:3 gegen den MSV
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Und hier die Noten der Oberhausener nach dem 0:3 gegen den MSV.

Sören Pirson (3+): Der einzige Oberhausener, der in Form war. Klasse die beiden Reflexe gegen Sahan und Makiadi. Auch in der Luft vor der Pause sicher, eine Unsicherheit nach einer Tararache-Ecke. Bei den Toren schuldlos und im Pech, da die beiden ersten Tore abgefälscht waren.

Dimitrios Pappas (5): Doppelbock vor dem 0:1. Erst hob er das Abseits auf, dann ließ er sich von Makiadi vernaschen. Generell war er gegen den MSV-Wirbelwind ohne Chance. Ein Ballverlust, der in der Folge eine Großchance für den MSV brachte (45.). Insgesamt eine sehr schwache Vorstellung.

Benjamin Reichert (4): Er sprang vor einer dicken Möglichkeit der Gäste unter dem Ball her (21.). Konnte der Dreierkette keine echte Stabilität verleihen.

Timo Uster (4+):Vor der Pause war er im Gegensatz zu den Kollegen noch auf der Höhe. Eine gute Klärung (63.).

Kim Falkenberg (4-): Nach vorne notierte man keine Aktion des Mittelfeld-Mannes. Defensiv ohne große Fehler, generell sah man ihn aber viel zu selten.


Tim Kruse (4-): Eine ordentliche Klärung (22.). Verlor den Pressschlag vor dem 0:2 gegen Grlic. Eine gute Flanke (50.). Ansonsten war das Spiel im Mittelfeld oft zu schnell für ihn.

Markus Kaya (5): Schwacher Standard (11.), dann ein Konter leicht vertändelt (21.). Er hatte nach der Pause zwei gute Möglichkeiten, dabei aber jeweils ohne den nötigen Druck. Seine Gelbe Karte hat Folgen, in Freiburg muss der „Lenker“ aussetzen. Konnte gegen den MSV aus der Partie heraus überhaupt keine Akzente setzen. Daniel Embers (5): Ein Tag, den der linke Mittelfeldmann sicher schnell vergessen will. Sahan machte einige Male mit ihm, was er wollte. Ein Fehlpass in Sahans Beine (15.), dann wurde er vom Gegenspieler böse vernascht. Auch vor dem 0:1 lief Sahan ihm im Rücken weg. Beim 0:3 von Adler leistete er nur höflich Begleitschutz. Moritz Stoppelkamp (5): Gegen Tobias Willi sah er 45 Minuten überhaupt kein Land. Keine Aktion gelang ihm, die Zweikampfquote war auch sehr überschaulich. Daher folgerichtig der Pausenwechsel.

Mike Terranova (5): War bei Bodzek und Brzenska gut aufgehoben. Ein Kopfball, der sich auf die Latte senkte. Ein Schuss wurde abgefälscht. Ansonsten ohne eine Szene.

Julian Lüttmann (5): Der Stoßstürmer hatte noch weniger Momente als „Terra“, in denen er mal was zeigen konnte. Eine Aktion, die vor der Linie geklärt wurde (82.).

Musa Celik (4): Kam zur Pause und konnte fast den Anschluss erzielen. Schön sein Schuss, der nur knapp am MSV-Kasten vorbeihuschte (51.). Danach wie der Rest der Truppe ohne Durchschlagskraft.

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