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RWO - MSV: Organisatorische Hinweise zum Revierderby
1:0 für Bildung

RWO - MSV: Organisatorische Hinweise zum Revierderby
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Die Deutsche Fußball Liga GmbH (DFL), der DFB und die Bundesagentur für Arbeit machen sich, als Team für Bildung, mit einer Aktion in deutschen Stadien für Bildung stark.

Unter dem Motto „Wer mehr weiß, hat bessere Chancen“ macht das Team für Bildung in einer groß angelegten Aktion am 15. Spieltag (28. November bis 1. Dezember) in allen Stadien der 1. und 2. Bundesliga sowie der 3. Liga auf ein wichtiges Thema aufmerksam: die Bedeutung von Bildung für jeden Einzelnen und für die Gesellschaft.

In Oberhausen bilden RWO und die Arbeitsagentur Oberhausen das Team für Qualifizierung. Am 30. November wird diese Aktion beim Revierderby im Stadion Niederrhein durch verschiedene Aktionen vorgestellt. Dieter Groß, Geschäftsführer operativ der Arbeitsagentur Oberhausen, unterstützt diese Kooperation: „Jeder von uns muss tagtäglich am Ball bleiben, um nicht im Abseits zu stehen. Ohne Weiterbildung gibt es kein Fortkommen und keine Integration, somit gibt’s für Bildungsmuffel nach der roten Karte den Platzverweis.“ Informieren Sie sich schon jetzt zu diesem Thema unter www.team-fuer-bildung.de.

Organisatorisches rund um das Derby

Aufgrund der begrenzten Parkmöglichkeiten rund um das Stadion Niederrhein und dem verkaufsoffenen Sonntag, 30. November, sowohl in der Innenstadt, als auch im CentrO. wird alle Fans, die das Derby zwischen Rot-Weiß Oberhausen und MSV Duisburg besuchen wollen (Anstoß 14 Uhr), dringend zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln geraten.

Die STOAG setzt ab 11.30 Uhr insgesamt 15 Pendelbusse ab Hauptbahnhof, Bahnhof Sterkrade und Bahnhof Osterfeld zum Stadion Niederrhein ein. Die Pendelbusse können kostenlos genutzt werden. Nach Spielschluss fahren die Busse entsprechend im Pendelverkehr wieder zurück. Am Hauptbahnhof Oberhausen, Bahnhof Sterkrade und Bahnhof Osterfeld stehen „Park&Ride-Plätze“ zur Verfügung.

Bei Anreise mit dem PKW die A42 unbedingt an der Ausfahrt (9) Oberhausen-Buschhausen verlassen und dann der Beschilderung zum Stadion folgen.

Am Spieltag wird die Zufahrt zur Lindnerstraße über die Konrad-Adenauer-Allee für den gesamten Verkehr gesperrt, die Zufahrt zum Stadion ist somit weder als Rechtsabbieger (aus Richtung Mülheimer Straße), noch als Linksabbieger (aus Richtung A516, Oberhausen-Eisenheim) möglich. Stadionbesucher erreichen das Stadion Niederrhein ausschließlich über die Buschhausener Straße-> Lindnerstraße -> Max-Eyth-Straße.

Die Parkplätze am Stadion Niederrhein sind sehr begrenzt. Für Tagesparker stehen die Parkplätze P3 und P4 (Zufahrt über Buschhausener Straße, Lindnerstraße, Max-Eyth-Straße) gegen eine Parkgebühr von 2 Euro zur Verfügung.

Auf dem Parkplatz P2B stehen extra ausgewiesene Parkplätze für Rollstuhlfahrer zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an das Ordnungspersonal.

Vor dem Haupteingang zum Stadion Niederrhein steht ein unbewachter Fahrradparkplatz zur Verfügung. Es wird darauf hingewiesen, dass das Abstellen von Fahrrädern auf eigene Gefahr geschieht, RWO übernimmt keinen Schadensersatz für entwendete oder beschädigte Fahrräder.

Kassen und Tore des Stadion Niederrhein sind am Spieltag schon ab 12 Uhr geöffnet, somit also eine halbe Stunde früher als üblich. An den Tageskassen sind am Spieltag noch ausreichend Karten für beide Stehplatzbereiche (Emscher- und Kanalkurve) erhältlich. Mit einem ausverkauften Stadion ist nicht zu rechnen.

DRK sammelt Spenden beim Derby

Im Rahmen des Revierderbys zwischen dem SC Rot-Weiß Oberhausen und dem MSV Duisburg an diesem Sonntag, 30. November, um 14 Uhr wird das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Oberhausen e.V. eine Spendenaktion durchführen. „Wir sind RWO sehr dankbar für die Unterstützung“, so Kreisbereitschaftsleiter Norbert Baars.

Gesammelt wird für den Ausbau und die Erweiterung der Fahrzeuganhänger, auf denen das Material verladen wird, um schnell mit allem Notwendigen am jeweiligen Einsatzort sein zu können. Damit sowohl Lagerungs-, Transport-, und vor allem auch ergonomische Anforderungen erfüllt werden, soll die gesamte Ausrüstung in roll- oder fahrbaren Containern lagern, damit die Helferinnen und Helfer ihre Kräfte im Einsatz nutzen, nicht bei der Materialverladung.

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