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RWO: Für Markus Heppke ist Oberhausen die erste Adresse
Toller Eindruck und drei Liveerlebnisse

RWO: Für Markus Heppke ist Oberhausen die erste Adresse

Winterzeit ist Wechselzeit. So wird das auch in Oberhausen sein.

Zwar spielt die Mannschaft von Coach Jürgen Luginger derzeit einen sehr ansehnlichen Fußball, dennoch gibt es immer Optimierungsmöglichkeiten. Eine könnte Markus Heppke sein. RS unterhielt sich mit dem offensiven Mittelfeldmann von Schalke II. Markus Heppke, was passiert mit Ihnen im Winter? Klar ist, Kontakte nach Oberhausen gibt es. Einige Kleinigkeiten sind noch offen, aber RWO ist auf alle Fälle sehr interessant. Bereits im Sommer gab es die Anfrage, da sollte es noch nicht sein. Vielleicht dafür jetzt im Winter. Was hatten Sie sich auf Schalke erhofft? Ich sah die Chance, mich oben zu empfehlen. Leider hat sich früh ergeben, dass die Möglichkeit doch nicht besteht.

Dürfen Sie denn auf jeden Fall gehen? Schalke wird mir keine Steine in den Weg legen. So kenne ich den Verein, ich bin schon über neun Jahre hier. Sie wollten immer das Beste für meine Entwicklung. Allerdings ist ein Wechsel in der Winterpause immer doppelt so schwer. Aber ich durfte ja schon ein paar Tage mit der Truppe trainieren und ich kann nur sagen, ich habe einen tollen Eindruck bekommen. Und was ist bis zum letzten Spieltag der Hinrunde? Da gebe ich alles für Schalke, am Wochenende haben wir 3:0 gewonnen. Ein Tor habe ich erzielen können, an einem weiteren war ich beteiligt. Gibt es noch andere Angebote? Anfragen sind da, aber RWO ist meine erste Adresse. Und wenn es geht, hätte ich eine Entscheidung auch gerne vor dem Ende der Hinserie. Für alle Seiten ist es besser, wenn die Ungewissheit früh beendet ist. Haben Sie RWO schon im Einsatz gesehen? Ja, ich war gegen Augsburg, Rostock und Aachen im Stadion. Man sieht, wie sich die Elf entwickelt hat und jetzt auch selber Akzente setzt.

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