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VfL Bochum
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15:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Christoph Semmler (3): Drei Mal klasse gegen Braun, dann hatte er das Nachsehen beim 1:2. Spielte gut mit, bei beiden Gegentreffern im Brennpunkt, speziell beim zweiten sah er nicht glücklich aus.
Dimitrios Pappas (4): Zwei Mal Retter in höchster Not (17., 86.), aber auch einige dicke Wackler. Vor dem 0:1 gab es sein Foul, ein schwacher Aufbau (62.), bei der folgenden Chance kam er gegen Sykora im direkten Duell zu spät. Timo Uster (4+): Gewann viele Zweikämpfe im Zentrum, vor dem 0:1 kam auch er als letzter Kicker nicht an die Flanke von de Wit.
Thomas Schlieter (3+): Bestätigte seinen Aufwärtstrend. Klasse sein Tor zum 1:1, auch sonst in der Luft sehr aufmerksam. Kam gegen Schuon zu spät (4.), einmal musste er Peitz in der Luft den Vortritt lassen (24.).
Kim Falkenberg (4+): Defensiv mit einer ordentlichen Vorstellung, nur ein Mal musste er Schäfer ziehen lassen (12.). Eine unfreiwillige Vorlage für Reichenberger (27.). Offensiv kaum zu sehen.
Markus Kaya (3-): Pech beim Lattenfreistoß (34.), vorher ein schöner Pass auf Kiskanc (23.). Auch Terranova setzte er gut ein (60.). Allerdings auch mit einigen unnötigen Ballverlusten.
Tim Kruse (4+): Ein Schüsschen auf das VfL-Tor (7.), zusammen mit Kaya wieder stärker als zuletzt. Ein Missverständnis mit seinem Mittelfeld-Partner (58.), dieses führte fast zu einem Gegentor. Eine dicke Kopfballchance vergab er kurz vor dem 1:1. Daniel Embers (4): Ließ sich von Schuon früh düpieren (4.), danach machte er seine Seite dicht. Klasse seine Aktion vor dem Ausgleich, erst die Balleroberung, dann die präzise Maßflanke. Dann mit dem Bock vor dem 1:2, als er das entscheidende Duell gegen Braun verlor.
Benjamin Schüßler (3-): Musste nach 30 Minuten raus, bis dahin vorne sehr viel unterwegs und mit einem schön eingeleiteten Konter. Ferhat Kiskanc (4): Aus dem Spiel heraus kam zu wenig nach vorne. Eine Aktion, da kam er einen Schritt zu spät gegen Wessels (23.). Dafür sehr bemüht, auch nach hinten zu arbeiten. Ein Pluspunkt: Nach seinen Ecken entstand Gefahr, so zum Beispiel auch vor dem 1:1.
Mike Terranova (3-): Er hat weiter das Pech am Stiefel. Er rackert, reibt sich auf und erarbeitet sich die Möglichkeiten. Zwei Mal rettete Wessels erstklassig (11., 60.), einmal war er zu überrascht und zog über das leere Tor. Stark, wie er gegen Cichon einen Freistoß rausholte, den er aber ganz schwach schoss.
Marcel Landers (4): Brauchte nach seiner Einwechselung lange, um nach vorne gefährlich zu werden. Zum Schluss zwei Mal durch auf dem Flügel, beide Male konnte der VfL im Zentrum gerade noch klären.
