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Landespokale
Ex-Schalker erreicht Finale in Südbaden, drei weitere Finalisten fix

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Großer Jubel bei Daniel Caligiuri.
Großer Jubel bei Daniel Caligiuri. Foto: firo
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Der FC 08 Villingen hat im südbadischen Pokal das Finale erreicht. Beim 3:0-Sieg über den FC Teningen stand auch ein Ex-Schalker in der Startformation.

Daniel Caligiuri und der FC 08 Villingen haben es geschafft: Genau eine Woche nach dem FC Lahr ist auch der ehemalige Profi des FC Schalke 04 in das Landespokalfinale Südbaden eingezogen. Dem Sieger winkt ein Ticket für die erste DFB-Pokalrunde. Dort könnte Caligiuri sein Traumlos bekommen: den FC Schalke 04.

Der SC Lahr ist Verbandsliga-Vertreter und hat den Oberligisten SV Oberachern mit 5:0 aus dem Wettbewerb gekegelt. Mit dem Lehrer Ligakonkurrenten FC Teningen hatte Villingen letztlich auch keine größeren Probleme und siegte dank Toren von Nico Tadic, Teyfik Ceylan und Samet Yilmaz mit 3:0. Caliguiri stand ebenfalls auf dem Feld.

Das Finale wird am Finaltag der Amateure (Samstag, 25. Mai) ausgetragen. Dann wird auch Rot-Weiss Essen im Einsatz sein, das am Mittwochabend, 10. April, sein Niederrheinpokal-Halbfinale gegen Ratingen 04/19 mit 3:1 gewonnen hat. Gegner im Finale: Rot-Weiß Oberhausen.

Darüber hinaus hat auch das Rheinland am Mittwochabend seine Finalisten ermittelt.

Daniel Caliguiri hat in seiner Karriere 564 Pflichtspiele bestritten. Die meisten davon jeweils für den VfL Wolfsburg und den FC Schalke 04 (130). Sein größter Erfolg war der DFB-Pokalsieg mit den Wölfen in der Saison 2014/15.

Die feststehenden Finalisten aller deutschen Landespokale im Überblick

Landespokal Baden: 1. FC Mühlhausen (Verbandsliga), SV Sandhausen (3. Liga)

Landespokal Bayern: Würzburger Kickers (Regionalliga Bayern), FC Ingolstadt (3. Liga)

Landespokal Berlin: -

Landespokal Brandenburg: SV Babelsberg 03 (Regionalliga Nordost), FC Energie Cottbus (Regionalliga Nordost)

Landespokal Bremen: Bremer SV (Regionalliga Nord), SV Hemelingen (Bremenliga)

Landespokal Hamburg: USC Paloma (Oberliga Hamburg), Teutonia Ottensen (Regionalliga Nord)

Landespokal Hessen: -

Landespokal Mecklenburg-Vorpommern: -

Landespokal Mittelrhein: Alemannia Aachen (Regionalliga West), Bonner SC (Mittelrheinliga)

Landespokal Niederrhein: Rot-Weiß Oberhausen (Regionalliga West), Rot-Weiss Essen (3. Liga)

Landespokal Niedersachsen: Der Landespokal Niedersachsen wird in zwei Varianten ausgespielt. Zum einen mit den niedersächsischen Dritt- und Regionalligisten, zum anderen mit den darunter angesiedelten Amateurklubs. Die jeweiligen Sieger dürfen beide am DFB-Pokal teilnehmen. Der SV Meppen steht als Sieger der höherklassigen Variante fest.

Das zweite Finale bestreiten der VfV 06 Hildesheim (Oberliga Niedersachsen) und Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen)

Landespokal Rheinland: SG Schneifel (Rheinlandliga), TuS Koblenz (Regionalliga Südwest)

Landespokal Saarland: FV 09 Schwalbach (Saarland-Liga)

Landespokal Sachsen: -

Landespokal Sachsen-Anhalt: -

Landespokal Schleswig-Holstein: SV Todesfelde (Oberliga), Phönix Lübeck (Regionalliga Nord)

Landespokal Südbaden: SC Lahr (Verbandsliga Südbaden), SC 08 Villingen (Oberliga)

Landespokal Südwest: SV Gonsenheim (Oberliga), TSV Schott Mainz (Regionalliga Südwest)

Landespokal Thüringen: Carl Zeiss Jena (Regionalliga Nordost), ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost)

Landespokal Westfalen: Arminia Bielefeld (3. Liga), SC Verl (3. Liga)

Landespokal Württemberg: -

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