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Koblenz und Paderborn müssen heute nachsitzen
"Wir sind gewarnt"

Koblenz und Paderborn müssen heute nachsitzen
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Mit dem Duell zwischen TuS Koblenz und Schlusslicht SC Paderborn wird heute (ab 18 Uhr) der 13. Spieltag der 2. Bundesliga beendet. Die Gäste, bei denen Stammkeeper Alexander Bade wegen einer Rotsperre fehlt, wollen dabei an ihre Heimstärke anknüpfen: Immerhin drei der bisher sechs Auftritte im Stadion Oberwerth gingen an die TuS.

Mit einem weiteren "Dreier" würde die Elf von Trainer Uwe Rapolder auf Tabellenplatz zehn klettern und sich etwas Luft zu den Abstiegsrängen verschaffen. Doch davon will am deutschen Eck noch keiner reden. "Natürlich wäre ein Heimsieg sehr wichtig für uns", so Abwehrspieler Frank Wiblishauser: "Aber wir sind gewarnt, Paderborn hat in den vergangenen Spielen immer gut mitgehalten." Doch wegreden lässt sich die Paderborner Krise nicht. Die Ostwestfalen stellen mit nur sieben Toren die schwächste Offensive der Liga. Und: Noch immer wartet das Team von Trainer Holger Fach auf den ersten Saisonerfolg. "Mit einem Sieg können wir Boden gutmachen", hofft Fach, die Rote Laterne an Carl Zeiss Jena abgeben zu können.

Personell reist der SCP mit einem Rumpfkader an den Rhein. Neben Thomas Kläsener (Schleimbeutelentzündung), Jovan Damjanovic (Knieprobleme) und Sören Gonther (Sperre) musste auch Erwin Koen verletzungsbedingt absagen. In der vergangenen Saison verlor Paderborn beide Begegnungen (1:2 in Paderborn, 1:3 in Koblenz).

Ursprünglich war die Begegnung für vergangenen Sonntag angesetzt. Der Fund einer inzwischen entschärften Zehn-Zentner-Bombe aus dem 2. Weltkrieg hatte jedoch die Verschiebung nötig gemacht.

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