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"Partner" passten: Okoronkwo traf, Löbe legte auf
Boskovic: "Mehr gebissen"

"Partner" passten: Okoronkwo traf, Löbe legte auf
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Das Motto hieß: Beute machen! RWE erlegte den Spitzenreiter, konnte sich den Dreier-Skalp an den Gürtel hängen. Danko Boskovic fasste die Begegnung im Karlsruher Wildparkstadion mit blitzenden Augen zusammen: "Der Unterschied zwischen uns und dem KSC war einfach, dass wir mehr gebissen haben." Oder noch simpler formuliert - Boskovic: "Wir haben schlicht jeden Zweikampf angenommen."

Mühen, die man nicht umsonst auf sich nahm - der Ex-Kaiserslautener: "Dafür sind wir auch belohnt worden." Letztendlich hatte der Gastgeber seine offensiven Auftritte, RWE kassierte - auch mit zweifacher Hilfe des Pfostens - allerdings nichts. Boskovic: "Die Defensive stand überzeugend, dazu kamen die schönen Konter." Die dreimal erfolgreich abgeschlossen wurden. Boskovic fing mit Solomon Okoronkwo als Attacke-Partner an, später gesellte sich Alexander Löbe an seine Seite, beide Personalien waren effektiv. Boskovic: "Der Solomon ist ein super Junge, hat ein prima Tor gemacht und ein tolles Match abgeliefert."

Die Jubelszene nach dem 1:0 in Karlsruhe. (Foto: firo)

Löbe war auch sofort im Spiel, bereitete das 3:1 durch Boskovic mustergültig vor, zeigte sich im eigenen Straftraum durch einen klärenden Kopfball. Der Dreier wurde eingesackt. Boskovic erinnert sich: "Zum Feiern im Bus war ich zu müde." Und grinsend: "Aber vielleicht können wir davon ausgehen, dass wir vom Trainer zwei freie Tage erhalten." Den Zahn zog Coach Lorenz-Günther Köstner: "Am Samstag wurde erst einmal ausgelaufen, der Rest wird sich zeigen."

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