"Der Junge hat sich geäußert, er würde gerne zu uns kommen. Wir wissen aber, wie kompliziert und geschäftstüchtig der FC Basel ist. Was zu tun ist, tun wir, aber ohne verrückte Dinge. Wir verlieren sehr gute Qualität und wir müssen gute Qualität wiederfinden. Aber diese Qualität jagen auch Top-Klubs aus Europa. Deshalb ist diese Situation für uns schwierig, aber wir werden es lösen", sagte Eberl in der Sendung Sky90.
Xhaka hatte zuletzt erklärt, dass für ihn alles geregelt sei. Basel soll aber eine Ablösesumme von zehn Millionen Euro für den Mittelfeldspieler verlangen.