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Pyrotechnik
Frankfurt muss 4000 Euro Strafe zahlen

Pyrotechnik: Frankfurt muss 4000 Euro Strafe zahlen
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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Zweitligist Eintracht Frankfurt zum wiederholten Mal wegen Zuschauer-Ausschreitungen zur Kasse gebeten.

Der Bundesliga-Absteiger muss eine Strafe in Höhe von 4000 Euro zahlen, weil Eintracht-Fans am 7. August während des Punktspiels bei Eintracht Braunschweig (3:0) Pyrotechnik eingesetzt hatten. Das Ermittlungsverfahren aufgrund ähnlicher Vorfälle zum Saisonauftakt bei der SpVgg Greuther Fürth (3:2) wurde dagegen eingestellt.

Dresden muss 7000 Euro Strafe zahlen

Das Sportgericht hat Dynamo Dresden nach den Vorfällen im Gästeblock beim Auswärtsspiel in Fürth "wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens" derweil zu einer Geldstrafe in Höhe von 7.000 Euro verurteilt. Die Verantwortlichen des Aufsteigers haben dem Urteil zugestimmt, es ist somit rechtskräftig.

In Fürth war unter anderem ein Feuerwerkskörper aus dem Fanblock in den Strafraum geflogen und nur vier Meter entfernt vom Schiedsrichter explodiert. "Dieser war somit einer erheblichen Gesundheitsgefährdung ausgesetzt", hieß es im Urteil. Das Spiel musste kurzzeitig unterbrochen werden.

Ein weiteres Strafverfahren gegen Dynamo wurde inzwischen vom DFB wegen der Vorkommnisse am sechsten Spieltag beim Spiel in Duisburg eingeleitet. Dort hatten Zuschauer im Dresdner Fan-Block während des Spiels Pyrotechnik abgebrannt.

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