Die Berliner hatten allerdings schon am Montag angekündigt, die Sperre nicht zu akteptieren.
Hertha hatte unter juristischer Begleitung des Ludwigsburger Sportanwalts Christoph Schickhardt bereits den Strafantrag abgelehnt. "Adrian Ramos hat definitiv nichts getan, was eine Rote Karte in irgendeiner Form gerechtfertigt hätte. Es ist die Verpflichtung und Verantwortung von Hertha BSC, unseren Spieler zu schützen und mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diesen Strafantrag vorzugehen", sagte Hertha-Manager Michael Preetz.