Grund: "Wir hatten keinen finanziellen Spielraum mehr", verrät der Trainer. "Wäre Tino kein Kostenfaktor für uns gewesen, hätten wir ihn dazugenommen. Doch weil er uns auch nicht sofort weiterhelfen würde, ist die Entscheidung nun gegen ihn gefallen."
Sportdirektor Bruno Hübner erklärt den Hintergrund: "Der Wechsel war nicht stemmbar, weil eine Ausbildungsentschädigung für Lagator angefallen wäre, sobald wir ihm einen Profivertrag gegeben hätten. Da ist man dann schnell bei 150.000 bis 200.000 Euro. Und das wäre für uns zu viel gewesen."