Geschäftsführer Roland Kentsch, der den Deal federführend eingestielt hat, ist glücklich: „Etwas Besseres kann man sich gar nicht wünschen. Gemeinsam wollen wir in der Zukunft das Projekt Wiederaufstieg angehen.“
Warum die Stadtwerke-Tochter trotz des sportlich schlechten Abschneidens in der Vorsaison dennoch auf das neue Trikot wollte, erklärt Rheinpower-Vertriebsleiter Johannes Gösling: „Wir wollen unsere Marke bundesweit bekannt machen und den MSV kennt man im gesamten Fußball-Deutschland. Durch die Maßnahme im Vorjahr sind wir bei Google mittlerweile auf Platz eins gelistet und haben gemeinsam mit dem MSV 10.000 Neukunden akquiriert." Sein Zusatz: „In der neuen Saison wollen wir uns konsolidieren und danach anpacken.“