Zwei erzielte er im Hinspiel gegen RWO, trotzdem liegen die Fürther hinter den gesteckten Zielen zurück. Daher betont auch Nöthe, den man gerne in Oberhausen gehalten hätte. „Wir hatten einen super Start nach der Winterpause, aber durch die letzten zwei Niederlagen liegen wir im Niemandsland der Tabelle. Trotzdem wollen wir nun noch einige Plätze klettern.“
Dazu benötigt die Elf von Coach Mike Büskens den Dreier in Oberhausen, im letzten Jahr klappte das mit dem 4:0 ganz locker. Nöthe: „Wir wissen aber auch, dass RWO derzeit schwer einzuschätzen ist. Ich habe einige Partien gesehen, da ging nach vorne nicht so viel und hinten war man anfällig. Daher gehen wir sicher als Favorit in die Partie. Und RWO darf auch gerne punkten, nur erst ab der nächsten Woche. Denn ich drücke Oberhausen die Daumen. Es wäre sehr schade, wenn die Mannschaft absteigen müsste.“
Zumal er noch Kontakte zu RWO pflegt. „Ich spreche regelmäßig mit Markus Heppke, daher weiß ich schon was dort los ist.“ Andersherum auch, daher wird man sehen, wer die Gegner-Infos besser nutzen konnte. Mit Blick auf seine Elf erklärt Nöthe: „Wir stehen nicht da, wo wir hinwollten. Aber wir haben eine junge Elf, daher müssen wir noch sehr viel lernen.“