In der hart umkämpften Bezirksliga Gruppe 4 am Niederrhein ist eine Vorentscheidung im Abstiegskampf gefallen. Die besten Karten hat derzeit Adler Frintrop.

In der Bezirksliga Gruppe 4 am Niederrhein geht es in Sachen Abstieg ganz eng zu. Vier Teams hoffen noch auf den Ligaverbleib, am Ende wird es nur ein Klub schaffen.

Die DJK Adler Frintrop kämpft in der Essener Bezirksliga um das nackte Überleben. Rechtzeitig zum Endspurt hat das Team vom Wasserturm zu seiner Form gefunden.

Der Kampf um den Klassenerhalt in der Essener Bezirksliga geht in die entscheidende Phase. Sechs Teams streiten sich um einen verbleibenden Nichtabstiegsplatz.

Am Mittwoch wurde die Verschmelzung zwischen Adler und Union Frintrop zum 1. Juli notariell besiegelt. Der neue Vereinsname lautet dann DJK Adler Union Frintrop.

Die Fusion am Frintroper Wasserturm zwischen dem Bezirksligisten DJK Adler Frintrop und A-Ligist Union Frintrop ist perfekt.

Adler Frintrop hat das Derby gegen die SG Altenessen mit 4:3 für sich entschieden. Damit gelang Adler in der Essener Bezirksliga der Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz.

0:7, 2:5, 4:9, null Punkte, 6:21 Tore, so lautet die peinliche Bilanz der Zweitvertretung des ETB Schwarz-Weiss Essen in den letzten drei Begegnungen.

Für die DJK Adler Frintrop kommt es in der Essener Bezirksliga momentan knüppeldick. Nach der knappen Niederlage in Haarzopf wird es im Abstiegskampf immer enger.

Seit langer Zeit wird über eine Fusion der Platznachbarn Adler und Union Frintrop gesprochen. Nun scheint die größte Hürde für einen Zusammenschluß am Wasserturm genommen zu sein.

Vom Verletzungspech gebeutelt: In doppelter Unterzahl erreichte Adler Frintrop am Wochenende nur ein 2:2-Unentschieden gegen TuS 84/10 Bergeborbeck.

16 Spiele, sechs Siege, drei Remis, sieben Niederlagen bei einem Torverhältnis von 38:34 Treffern - diese Bilanz ließt sich auf den ersten Blick durchaus positiv.