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Reha-Zentrum „medic.os AufSchalke“ eröffnet

Reha-Zentrum „medic.os AufSchalke“ eröffnet
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Das Gesundheitszentrum „medicos.AufSchalke“ ist eröffnet. Seit dem gestrigen Mittwoch wartet auf 12.000 Quadratmetern die modernste und größte Reha-Einrichtung auf Kunden und Patienten.

Das Gesundheitszentrum „medicos.AufSchalke“ ist eröffnet. Seit dem gestrigen Mittwoch wartet auf 12.000 Quadratmetern die modernste und größte Reha-Einrichtung auf Kunden und Patienten.

S04-Manager Rudi Assauer, Team-Manager Andreas Müller und Fitness-Coach Dr. Christos Papadopoulos nahmen die luxuriöse Einrichtung vorab unter die Lupe. „Die Räumlichkeiten sind optimal“, schwärmte Müller und meinte in erster Linie die vierte Etage, die ausschließlich den Schalker Profis zur Verfügung steht.

In der geräumigen Umkleide-Kabine liegen Handtücher, Bälle und Trikots, die unterschrieben werden. In U-Form angeordnet sind die Spinde der Spieler. Ein paar sind mit privaten Fotos geschmückt. In einem Schrank an der Stirnseite der Umkleide finden die Profis T-Shirts, kurze Hosen und Stutzen. Jeder hat sein eigenes Fach, kenntlich gemacht durch die eigene Autogrammkarte. An die Umkleidekabine schließen sich direkt die Duschen an. Der Bereich der Knappen ist mit modernster Technik ausgestattet. So kann beispielsweise ein Beamer angeschlossen werden, damit Video-Analysen in der Kabine möglich sind.

Neben der Spielerkabine befinden sich die Bereiche für den Trainerstab. Mirko Slomkas Büro ist durch eine Tür mit dem Raum von Christos Papadopoulos und Oliver Reck verbunden. Rechts befindet sich ein Fernseher für das Videostudium, links an der Pinnwand ist auf einer Magnettafel ersichtlich, welcher Spieler sich in der Reha befindet, verletzt, bei der Nationalmannschaft oder ganz normal im Training ist.

Links durch eine Tür geht es in die „medizinische Abteilung“. Hier hat Mannschaftsarzt Dr. Thorsten Rarreck sein Behandlungszimmer; eine Tür weiter befindet sich das Reich der Physiotherapeuten. „Wir hätten auch einen der 60 weiteren Plätze hier im medicos nutzen können, haben uns dann aber doch für eigene Räumlichkeiten entschieden“, erklärte Papadopoulos.

Am Ende dieses Flures befindet sich der Aufenthaltsraum der königsblauen Profis, die „Lounge S04“. Ein Billardtisch, mehrere Sofas und ein Fernseher machen den Stars das Leben so angenehm wie möglich. Gleiches gilt für Schwimmbad, Sauna und Whirlpool, die von den Fußballern lieber genutzt werden als die „Folterkammer“ – offiziell auch Gymnastik- und Kraftraum genannt. „Wenn die Mannschaft so spielt, wie die Räumlichkeiten ausgestattet sind, dann werden wir in jedem Jahr Deutscher Meister“, unkte Assauer.

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