Co-Trainer Frank Heinemann, Ihr Ex-Mannschaftskollege Thorsten Legat will eine halbe Million spenden, wenn man ihm den Klassenerhalt des VfL garantiert.
Wir freuen uns auf das Geld. Hoffentlich vergisst er das nicht.
Seine krassen Vorwürfe: Der VfL würde weniger trainieren als sein zehnjähriger Sohn und das Team bestehe nur aus Mitläufern.
Ich empfinde diese Äußerung als eine Unverschämtheit. Er hat vor zwei Wochen mit 40 Jugendlichen auf einem Nebenplatz ein Training geleitet und von dort wohl kaum mehr als ein paar Minuten aus einer Entfernung von 150 Metern zuschauen können. Wenn er sich informieren will, dann sollte er richtig hinschauen. In der abgelaufenen Saison war er auch nur ein einziges Mal im Stadion. Und das natürlich mit einer Freikarte. Deshalb verstehe ich den ganzen Zirkus, den Thorsten veranstaltet, nicht.
Hat Thorsten Legat vielleicht ein Problem mit seinem Ex-Klub?
Ich weiß es nicht. Vor einem halben Jahr hat er angefragt, ob er bei uns hospitieren darf. Ich habe das abgeklärt und Bereitschaft signalisiert. Seit der Anfrage habe ich nichts mehr von ihm gehört.