Gegenbauer griff dabei bei Morgenpost online seinen Freund Hoeneß ungewohnt scharf an. "Der Manager hatte die Chance, öffentlich den Aufschwung von Hertha darzustellen. Aber er hat Dieter-Hoeneß-Festspiele daraus gemacht", sagte Gegenbauer: "Da darf er sich nicht über eine öffentliche Antwort wundern." Hoeneß hatte nach ersten kritischen Tönen von Gegenbauer an seiner Person eine öffentliche Entschuldigung gefordert. Die könne sich der 55-Jährige selbst schreiben, meinte nun Gegenbauer und verbat sich den "staatsanwaltlichen Vernehmungston".
Gegenbauer von "Hoeneß-Festspielen" genervt
Unstimmigkeiten zwischen Manager und Präsident

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