„Wir haben schon Ideen ausgetauscht, das finde ich sehr schön. Wenn das so weitergeht, kann ich mir gut vorstellen, dem 1. FC Köln in einer Position – näher am Verein als zuletzt - zu helfen. Nach der Karriere muss ich erst einmal entscheiden, was ich will“, sagte Podolski, der noch für den polnischen Club Gornik Zabrze aktiv ist, dem TV-Sender Sky.
Es gebe aber aktuell wichtigeres dort, als in den kommenden zwei Wochen einen Platz für Lukas Podolski zu finden, so der 38-Jährige mit Blick auf den Abstiegskampf seines Lieblingsclubs, bei dem einst seine Profikarriere begann. Aktuell sei die Situation scheiße.
„Am wichtigsten ist es jetzt erst mal, die sportlichen Probleme zu lösen und die Klasse zu halten. Das muss der Fokus bis Mai sein. Alle anderen Dinge wie die finanziellen Aspekte, Probleme mit der Stadt oder das Thema Baumgart sollte man erst mal hinter sich lassen. Der FC hat jetzt einen neuen Trainer und in der kommenden Woche dieses erste Heimspiel des neuen Jahres. Darauf muss man sich fokussieren. Alles andere ist nur Gelaber“, betonte der 130-malige Nationalspieler.