„Sie stehen an der Tabellenspitze, weil sie es richtig gut machen. Man muss ihnen ein riesengroßes Kompliment machen“, sagte der 39-Jährige.
„In erster Linie ist es das, was Spitzenteams ausmacht“, sagte Terzic über die Stärken der Eisernen, die in den entscheidenden Aktionen konsequenter waren und das Spiel wie so oft in dieser Saison über die Physis dominiert hatten. Es sei ein „sehr reifer, geschlossener Spielstil“, erklärte der Coach.
Zwar verzichte das Team von Trainer Urs Fischer auf „Ballbesitz. Aber sie lassen ihre Mitspieler nicht allein“, sagte Terzic, der nach drei Ligaspielen ohne Sieg in Serie und Platz acht mahnte: „Natürlich stehen wir nicht da, wo wir gerne stehen wollen. Wir sind nicht zufrieden mit der Situation.“
Janik Haberer hatte die Berliner mit einem Doppelpack (8./21.) früh in Führung geschossen. Dem BVB war gegen die zweikampfstarken Gastgeber wenig eingefallen, nach dem umjubelten Last-Minute-Punktgewinn gegen Bayern München (2:2) in der Vorwoche zeigte der Vize-Meister eine enttäuschende Leistung.