Die DFB-Pokalauslosung der 1. Hauptrunde wird am 4. Juli 2021 (18.30 Uhr) in der ARD-Sportschau live übertragen. Das Finale wird im Mai 2022, wie seit 1985 üblich, im Berliner Olympiastadion stattfinden.
Aus West-Sicht sind neben den Profiklubs Borussia Dortmund, VfL Bochum und FC Schalke 04 auch vier West-Regionalligisten im Topf vertreten. Wuppertaler SV, Preußen Münster, Sportfreunde Lotte und Viktoria Köln sind auch dabei und werden sich besonders auf die Auslosung freuen. Zur Erinnerung: Dass ein Underdog, ein Viertligist, es im DFB-Pokal weit schaffen kann, bewiesen in der Saison 2019/2020 der 1. FC Saarbrücken, der bis ins Halbfinale kam und gegen Bayer Leverkusen ausschied, und in der abgelaufenen Serie Rot-Weiss Essen. RWE schied erst im Viertelfinale gegen Holstein Kiel aus.
Weitere Termine: 6./7./8. August 2021: 1. Runde 26./27. Oktober 2021: 2. Runde 18./19. Januar 2022: Achtelfinale 1./2. März 2022: Viertelfinale 19./20. April 2022: Halbfinale 21. Mai 2022: Finale in Berlin
54 von 64 Teilnehmern stehen fest - ein Überblick:
Die 18 Bundesliga-Teilnehmer: 1. FC Köln, 1. FSV Mainz 05, 1. FC Union Berlin, Arminia Bielefeld, Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt, FC Augsburg, FC Bayern, Schalke 04, Hertha BSC, RB Leipzig, SC Freiburg, Werder Bremen, TSG Hoffenheim, VfB Stuttgart, VfL Wolfsburg.
Die 18 Zweitliga-Teilnehmer: 1. FC Heidenheim, 1. FC Nürnberg, Eintracht Braunschweig, Erzgebirge Aue, FC St. Pauli, Würzburger Kickers, Fortuna Düsseldorf, Hamburger SV, Hannover 96, Holstein Kiel, Karlsruher SC, SC Paderborn, SpVgg Greuther Fürth, Jahn Regensburg, SV Darmstadt 98, SV Sandhausen, VfL Bochum, VfL Osnabrück.
Die Teilnehmer aus der 3. Liga: Dynamo Dresden, Hansa Rostock, FC Ingolstadt, 1860 München.
Sieger der Landespokal-Wettbewerbe: Preußen Münster (als bester westfälischer West-Regionalligist) Sportfreunde Lotte (als Finalist im Westfalenpokal) BFC Dynamo (Sieger in Berlin) Wuppertaler SV (Sieger am Niederrhein) SV Elversberg (Sieger im Saarland) TuS RW Koblenz (Sieger im Rheinland) SV Wehen Wiesbaden (Sieger in Hessen) SSV Ulm (Sieger in Württemberg) SV Babelsberg (Sieger in Brandenburg) Lok Leipzig (Sieger in Sachsen) 1. FC Magdeburg (Sieger in Sachsen-Anhalt) SV Meppen (Sieger in Niedersachsen) Waldhof Mannheim (Sieger in Baden) Viktoria Köln (Sieger am Mittelrhein)