"Wir müssen in der Spitze des Kaders international erstklassig nachlegen. Da sind im Sportausschuss des Aufsichtsrats und im Vorstand alle einer Meinung", sagte der 69-Jährige der Bild-Zeitung. Wenn man in drei Wettbewerben antrete, müsse der Kader breit aufgestellt sein, um die nötige Frische zu gewährleisten.
"In der Abwehr brauchen wir einen stabilen Klasse-Mann dazu. Und: Obwohl Guerrero eine gute Form und sich sehr gut entwickelt hat, brauchen wir einen zweiten internationalen Top-Mann für die Sturmspitze", führte der 66-malige Nationalspieler Schulz weiter aus.