Dass er in der DFB-Auswahl Stürmer Nummer eins sei, "sehe ich auch so. Daran ist nicht zu rütteln, das spürt man", meinte Klose selbstbewusst.
Es gehe aber "immer noch ein bisschen besser", erklärte der Angreifer weiter. Er könne vor allem "egoistischer sein. Aber es ist meine Art, den Ball querzulegen. Die Mannschaft kommt an oberster Stelle."
Sicher ist sich Klose indes, dass sich sein Kollege Lukas Podolski beim FC Bayern "durchbeißen wird. Er gibt Gas und hat eingesehen, dass er sich den Hintern aufreißen muss".